Wozu PoDi | Gründe für den Einsatz
- In der Facharztpraxis/MVZ kann der Arzt während der Untersuchung, der Beratung oder Befundung - eigentlich von jedem Ort innerhalb der Praxis - die Vitalwerte der Patienten im Aufwachraum überwachen, Tendenzen erkennen und bei Grenzwertüberschreitung somit sehr schnell eingreifen.
- Die transkutane Oxymetrie wird aus Gründen der Qualitätssicherung bei einer Vielzahl von Eingriffen im ambulanten Bereich - auch postoperativ - in den Leitlinien der Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) empfohlen, insbesondere bei Kindern, alten Patienten, Patienten mit kardiopulmonalen Vorerkrankungen (Herzinsuffizienz, Asthma, COLD Anämie, Bronchitis etc.)
- Das permanente postoperative Monitoring im Aufwachbereich dient maßgeblich der Erhöhung der Patientensicherheit, sowohl objektiv als auch subjektiv. Die Patienten fühlen sich gut betreut, sicherer und zufriedener.
- Bei Patienten in der häuslichen Umgebung haben die Angehörigen bzw. betreuenden Personen die Vitalwerte jederzeit im Blick und können sich (innerhalb der Verbindungsreichweite von LAN/WLAN) frei bewegen und bleiben trotzdem stets über alle Statusänderungen und Meßwerte bestens informiert.
- PoDi ist ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsabläufe, sowohl in der postoperativen Phase als auch im Homecare-Bereich.
- Bei entsprechender Indikation kann die transkutane Oxymetrie im Aufwachraum nach GOÄ zusätzlich berechnet werden.
- Im Bereich der professionellen Pflege, in der ambulanten wie der stationären Pflege ermöglicht PoDi die zentrale Übersicht über die Vitalfunktion der Patienten - ohne teure & aufwendige "Krankenhaustechnik" und ist eine wichtige Unterstützung für das Pflegepersonal.